Blut am Schuh
Die Bedingungen unter denen asiatische, südamerikanische oder afrikanische ArbeiterInnen unsere T-Shirts und Hosen herstellen, sind nach wie vor vielerorts katastrophal. Auf der homepage der Clean Clothes Kampagne für faire Arbeitsbedingungen weltweit kann man sich im Urgent Action Verteiler eintragen. Im Schnitt etwa 30 Mal im Jahr erfährt die Clean Clothes Kampagne CCK von Arbeitsrechtsverletzungen mit der Bitte um Unterstützung der ArbeiterInnen. Protestmails an die betroffenen Unternehmen, belieferte Markenfirmen und Regierungen sind eine Möglichkeit als Konsumentin aktiv zu sein.
Fee am See - 2. Jan, 13:35